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Barriere-Freiheit in den Frauen-Häusern oder Schutz-Wohnungen
Es gibt nur wenige:
- Frauen-Häuser
- und Schutz-Wohnungen,
- die barriere-frei
- oder die barriere-arm sind.
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Die Mitarbeiterinnen von den Frauen-Häusern helfen Ihnen:
Dass Sie die Unterstützung finden, die Sie brauchen.
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Sie haben entschieden:
- Dass Sie Schutz in einem Frauen-Haus brauchen.
- Oder dass Sie für eine bestimmte Zeit in einer Schutz-Wohnung leben wollen.
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Dann rufen Sie dort an.
Die Mitarbeiterinnen sagen Ihnen:
Für Barriere-Freiheit gibt es bestimmte Regeln. Diese Regeln wurden bei Frauen-Häusern und Schutz-Wohnungen be-achtet. Wenn die Mitarbeiterinnen von den Frauen-Häusern und Schutz-Wohnungen am Telefon zu Ihnen sagen: Die Gebäude sind barriere-frei .
Die Mitarbeiterinnen sagen Ihnen:
- Ob das Frauen-Haus oder die Schutz-Wohnung barriere-frei ist.
- Oder welche Barrieren es dort vielleicht für Sie gibt.
Für Barriere-Freiheit gibt es bestimmte Regeln. Diese Regeln wurden bei Frauen-Häusern und Schutz-Wohnungen be-achtet. Wenn die Mitarbeiterinnen von den Frauen-Häusern und Schutz-Wohnungen am Telefon zu Ihnen sagen: Die Gebäude sind barriere-frei .
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Barriere-Freiheit für Frauen mit einer Geh-Behinderung oder für Frauen, die einen Rollstuhl benutzen
Es gibt viel Platz für Rollstuhl-Fahrerinnen:
- Vor den Türen und hinter den Türen,
- vor den Rampen und hinter den Rampen
- und vor dem Fahrstuhl und hinter dem Fahrstuhl.
Frauen mit einer Geh-Behinderung können dort sicher lang-gehen.
Und in den Fußböden gibt es keine:
- Löcher,
- Wellen
- oder Risse
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Der Eingang und die Türen
Im Eingang gibt es keine Stufen. Manchmal gibt es ganz niedrige Stufen. Ein anderes Wort dafür ist: Schwellen.Zum Beispiel:
- Bei den Eingangs-Türen,
- bei den Zimmer-Türen
- oder bei den Balkon-Türen.
Und alle Türen können besonders leicht auf und zu gemacht werden.
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Die Rampen für Rollstuhl-Fahrerinnen
Die Rampen sind so gebaut: Dass Rollstuhl-Fahrerinnen die Rampe ohne Hilfe hoch-fahren können.Manchmal sind sehr viele Stufen:
- Vor einem Gebäude .
- oder in einem Gebäude .
![](/wp-content/uploads/2021/10/07.png)
Dort gibt es dann einen Hub-Lift .
Manchmal sind die Rampen an einem Gebäude sehr lang.
Dann gibt es auf der Rampe ein kleines Podest .
Dort können sich die Rollstuhl-Fahrerinnen ausruhen.
Nach einer kleinen Pause können sie dann
die Rampe weiter hoch-fahren.
Alle Rampen sind so breit:
Dass die Rollstuhl-Fahrerinnen nicht abstürzen können.
Außerdem haben die Rampen an beiden Seiten einen Absturz-Schutz. Das sind niedrige Bleche an den Seiten von den Rampen.
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Die Zimmer und die Flure
Die Flure sind so breit:Dass Rollstuhl-Fahrerinnen gut durch-fahren können. In den Fluren gibt es Plätze, wo Rollstuhl-Fahrerinnen drehen können. Wenn sie in eine andere Richtung fahren wollen
- An den Zimmer-Türen
- und Flur-Türen ist genug Platz.
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Toiletten und Bäder
- Die Türen von den Toiletten
- und den Bädern gehen nach außen auf.
Vor den Toiletten-Becken
ist genug Platz:
Damit sich Rollstuhl-Fahrerinnen gut vom Rollstuhl
auf das Toiletten-Becken
setzen können.
Auf beiden Seiten von den Toiletten-Becken
gibt es Halte-Griffe.
Und es gibt dort einen Not-Knopf an einem Seil.
An dem Seil mit dem Not-Knopf können die Frauen ziehen:
Wenn sie Hilfe brauchen.
![](/wp-content/uploads/2021/10/10.png)
Die Küchen
Vor den Küchen-Möbeln ist viel Platz:Damit Rollstuhl-Fahrerinnen die Küche gut benutzen können.
Die Arbeits-Platten in den Küchen sind unter-fahrbar. Das bedeutet:
Rollstuhl-Fahrerinnen können mit den Rollstühlen ganz nahe an die Arbeits-Platten heran-fahren. Damit sie gut dort arbeiten können.
![](/wp-content/uploads/2021/10/11.png)
Manche Küchen-Möbel können hoch und runter gefahren werden.
Zum Beispiel:
Die Küchen-Schränke haben viele Schubladen. Und in vielen Schränken gibt es Körbe, die raus-gezogen werden können.
Damit auch Rollstuhl-Fahrerinnen gut an die Sachen in den Schränken kommen.
- Die Arbeits-Platten
- oder die Küchen-Schränke
Die Küchen-Schränke haben viele Schubladen. Und in vielen Schränken gibt es Körbe, die raus-gezogen werden können.
Damit auch Rollstuhl-Fahrerinnen gut an die Sachen in den Schränken kommen.
- Der Elektro-Herd
- und andere Elektro-Geräte sind so auf-gestellt:
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- Steck-Dosen
- und Licht-Schalter
![](/wp-content/uploads/2021/10/13.png)
Der Küchen-Tisch ist unter-fahrbar.
Das bedeutet:
Rollstuhl-Fahrerinnen können mit den Rollstühlen ganz nahe an den Tisch heran-fahren. Die Beine von dem Tisch sind so weit aus-einander:
Dass Rollstuhl-Fahrerinnen mit dem Rollstuhl gut an dem Tisch sitzen können.
Rollstuhl-Fahrerinnen können mit den Rollstühlen ganz nahe an den Tisch heran-fahren. Die Beine von dem Tisch sind so weit aus-einander:
Dass Rollstuhl-Fahrerinnen mit dem Rollstuhl gut an dem Tisch sitzen können.
![](/wp-content/uploads/2021/10/14.jpg)
Die Treppen
Bei den Treppen gibt es an beiden Seiten Hand-Läufe zum Festhalten. Das sind zu Beispiel:Runde Halte-Stangen zum Festhalten.
Die Hand-Läufe fangen an der 1. Treppen-Stufe an. Und sie hören an der letzten Treppen-Stufe auf. Das bedeutet:
Die Frauen können die Treppe sicher hoch und runter gehen.
![](/wp-content/uploads/2021/10/15.png)
Die Fahrstühle
Es gibt verschiedene Fahrstühle. Zum Beispiel:Fahrstuhl 1
Der ist 1 Meter mal 1,30 Meter groß.Darin können diese Personen mit-fahren:
- 1 Rollstuhl-Fahrerin ohne Begleit-Person.
.
- Mit einem Hand-Rollstuhl
- oder mit einem elektrischen-Rollstuhl
- Frauen mit Geh-Hilfen
- oder Frauen mit Rollator.
![](/wp-content/uploads/2021/10/16.png)
![](/wp-content/uploads/2021/10/17.png)
Fahrstuhl 2
Der ist 1,10 Meter mal 1,40 Meter groß. Darin können diese Personen mit-fahren:- 1 Rollstuhl-Fahrerin mit Begleit-Person.
.
- Mit einem Hand-Rollstuhl
- oder einem elektrischen-Rollstuhl
- Frauen mit Geh-Hilfen
- oder Frauen mit Rollator
![](/wp-content/uploads/2021/10/18.png)
![](/wp-content/uploads/2021/10/19.png)
Barriere-Freiheit für Frauen mit einer Seh-Behinderung oder für blinde Frauen
Wichtige Sachen sind für Frauen mit Seh-Behinderung
gut zu sehen.
Zum Beispiel:
Etwas ist kontrast-reich.
- Informationen an Info-Wänden,
- Schilder:
- An Türen,
- Fahrstühlen
- oder Schränken.
Etwas ist kontrast-reich.
![](/wp-content/uploads/2021/10/20.png)
Für blinde Frauen sind diese Sachen
in Blinden-Schrift
geschrieben.
Das bedeutet:
Sie können die Informationen und die Schilder mit den Fingern lesen.
Sie können die Informationen und die Schilder mit den Fingern lesen.
![](/wp-content/uploads/2021/10/21.png)
Die Farben Rot und Grün werden bei wichtigen Sachen nicht benutzt.
Denn manche Menschen können nicht sehen:
Die Menschen sind rot-grün-blind.
- Was ist rot.
- Oder was grün.
Die Menschen sind rot-grün-blind.
![](/wp-content/uploads/2021/10/22.png)
Die Lampen in den Räumen sind sehr hell.
Gefährliche Stellen werden besonders sichtbar gemacht.
Das bedeutet: Diese Stellen können die Frauen gut erkennen.
Damit sich keine Frau verletzen kann.
Gefährliche Stellen sind zum Beispiel:
Gefährliche Stellen sind zum Beispiel:
- Kaputte Treppen-Stufen,
- Flure, in denen der Fußboden kaputt ist
- oder Glas-Türen, bei denen das Glas kaputt ist.
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Die Küchen
Die Sachen in den Küchen sind gut ge-ordnet. Und an den Schränken und Schubladen gibt es Schilder. Für blinde Frauen sind die Schilder in Blinden-Schrift. So können alle Frauen lesen:Welche Sachen in den Schränken und Schubladen sind.
Die Schalter an den Elektro-Geräten können alle Frauen gut anfassen. In schwerer Sprache heißt das: Sie lassen sich gut ertasten.
![](/wp-content/uploads/2021/10/24.png)
Einige Elektro-Geräte
machen auch Töne.
Damit blinde Frauen zum Beispiel hören können:
- Wann das Brot im Back-Ofen fertig ist.
- Wann die Eier im Eier-Kocher fertig sind.
- Oder wann das Wasser auf dem Elektro-Herd kocht.
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Der Eingang und die Türen
Den Eingang und die Türen können alle Frauen gut sehen. In schwerer Sprache heißt das: Sie sind gut sichtbar.- Tür-Rahmen,
- Licht-Schalter
- oder Schalter für Fenster-Rollos haben einen Rahmen mit dunkler Farbe. Wenn die Wände sehr helle Farben haben.
Die Treppen
Bei den Treppen gibt es an beiden Seiten Hand-Läufe zum Festhalten. Das sind zu Beispiel:Runde Halte-Stangen zum Festhalten.
Die Hand-Läufe fangen an der 1. Treppen-Stufe an. Und sie hören an der letzten Treppen-Stufe auf. Das bedeutet:
Die Frauen können die Treppe sicher hoch und runter gehen.
![](/wp-content/uploads/2021/10/26.png)
Manche Treppen sind so gebaut,
dass die Menschen drunter her-laufen können.
Diese Treppen werden besonders ab-gesichert.
Damit sich keine Frau verletzen kann.
Treppen-Stufen werden besonders sichtbar gemacht. Das bedeutet zum Beispiel:
Auf die 1. Treppen-Stufe und auf die letzte Treppen-Stufe wird ein Klebe-Streifen geklebt. Der Klebe-Streifen ist auch für Frauen mit einer Seh-Behinderung gut zu sehen.
Treppen-Stufen werden besonders sichtbar gemacht. Das bedeutet zum Beispiel:
Auf die 1. Treppen-Stufe und auf die letzte Treppen-Stufe wird ein Klebe-Streifen geklebt. Der Klebe-Streifen ist auch für Frauen mit einer Seh-Behinderung gut zu sehen.
![](/wp-content/uploads/2021/10/27.png)
Barriere-Freiheit für Frauen mit einer Hör-Behinderung und für gehörlose Frauen
Für gehörlose Frauen gibt es zum Beispiel Licht-Zeichen.
Das bedeutet: Es blinken kleine Lampen.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
- Beim Telefon,
- bei der Tür-Klingel,
- beim Feuer-Melder
- oder beim Feuer-Alarm
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