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Das Internet ist eine Verbindung von Computern auf der ganzen Welt.
Im Internet gibt es sehr viele verschiedene Internet-Seiten.
Dort können die Menschen viele Infos lesen.
Zum Beispiel:
• Welche Sachen in der Welt passieren.
• Oder was andere Menschen denken.
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Zum Beispiel:
• Welche Sachen in der Welt passieren.
• Oder was andere Menschen denken.
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Die Aufgaben von der ZIF
ZIF
ist die Abkürzung für:
Zentrale Informations-Stelle Autonomer Frauen-Häuser.
Die ZIF gibt es seit dem Jahr 1980.
Sie macht schon seit vielen Jahren gute Arbeit.
Die Abkürzung dafür ist ZIF.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
Zentrale Informations-Stelle Autonomer Frauen-Häuser.
Die Abkürzung dafür ist ZIF.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
Die ZIF gibt es seit dem Jahr 1980.
Sie macht schon seit vielen Jahren gute Arbeit.
Die ZIF arbeitet mit verschiedenen Stellen zusammen.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
- Beratungs-Stellenfür Frauen,Das ist ein besonderes Büro.
Dort können alle Menschen hin-gehen:
• Wenn sie Hilfe brauchen.
• Oder wenn sie Informationen brauchen.
Die Mitarbeiterinnen von dem Büro können dann helfen.
- und Frauen-Häuser
Und die ZIF informiert die Menschen über viele Sachen.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
- Zum Thema Gewalt,
- über neue Gesetze
- oder über Frauen-Häuser.
Geld für die ZIF
Die ZIF ist ein großer Verein.
Viele andere Frauen-Haus-Vereine sind in dem Verein Mitglied.
Sie bezahlen Mitglieds-Beiträge an den Verein ZIF.
Von den Mitglieds-Beiträgen
wird zum Beispiel:
Die Arbeit von den Mitarbeiterinnen von ZIF bezahlt.
Viele andere Frauen-Haus-Vereine sind in dem Verein Mitglied.
Das sind Menschen,
die bei einer Gruppe mit-machen.
Zum Beispiel:
• Bei einem Verein,
• bei einem Chor
• oder einer Partei.
die bei einer Gruppe mit-machen.
Zum Beispiel:
• Bei einem Verein,
• bei einem Chor
• oder einer Partei.
Sie bezahlen Mitglieds-Beiträge an den Verein ZIF.
Von den Mitglieds-Beiträgen
Das ist Geld.
Zum Beispiel:
Ein Mensch macht in einem Verein mit.
Zum Beispiel: In einem Sport-Verein.
Dann muss er Geld dafür bezahlen.
Das Geld heißt: Mitglieds-Beitrag.
Zum Beispiel:
Ein Mensch macht in einem Verein mit.
Zum Beispiel: In einem Sport-Verein.
Dann muss er Geld dafür bezahlen.
Das Geld heißt: Mitglieds-Beitrag.
Die Arbeit von den Mitarbeiterinnen von ZIF bezahlt.
Die ZIF bekommt von keiner anderen Stelle Geld für ihre Arbeit.
Deshalb kann die ZIF zum Beispiel selbst-bestimmen:
Deshalb kann die ZIF zum Beispiel selbst-bestimmen:
- Wie sie ihre Arbeit machen will.
- Mit welchen Stellen sie zusammen-arbeiten will.
- Und über welche Themen sie Informationen schreiben will.
Die ZIF wird von den Mitgliedern gewählt
Alle 3 Jahre wird gewählt:
Welcher Frauen-Haus-Verein
sich um die Informations-Stelle kümmert.
Welcher Frauen-Haus-Verein
sich um die Informations-Stelle kümmert.
Das bedeutet:
Die Mitarbeiterinnen von der ZIF
arbeiten auch in einem Frauen-Haus mit.
Das ist besonders wichtig.
Denn dann wissen die Mitarbeiterinnen
von der ZIF besonders gut:
Die Mitarbeiterinnen von der ZIF
arbeiten auch in einem Frauen-Haus mit.
Das ist besonders wichtig.
Denn dann wissen die Mitarbeiterinnen
von der ZIF besonders gut:
- Wie sie den Frauen helfen können.
Wenn sie bei der ZIF anrufen. - Und welche Sachen besonders wichtig sind.
Wenn Frauen Gewalterlebt haben.Gewalt kann ganz verschieden sein.
Es gibt körperliche Gewalt.
Das bedeutet:
Ein Mensch tut einem anderen Menschen weh.
Zum Beispiel:
• Er schubst einen anderen Menschen.
• Er schlägt ihn.
• Oder er tritt ihn.
Und es gibt seelische Gewalt.
Das bedeutet:
Ein Mensch macht etwas:
Damit der andere Mensch sich schlecht fühlt.
Zum Beispiel:
• Der Mensch beschimpft einen anderen Menschen.
• Er bedroht ihn.
• Oder er schließt ihn aus einer Gruppe aus.
Diese Aufgaben haben die Mitarbeiterinnen von der ZIF
- Sie informieren und beraten Frauen,
die Gewalt erlebt haben. - Sie arbeiten mit vielen verschiedenen Stellen
in Deutschland zusammen.
- Sie machen verschiedene Veranstaltungen.
Zum Beispiel:- Kongresse,Das sind große Veranstaltungen.
Dort treffen sich viele Menschen.
• Sie sprechen mit-einander über wichtige Sachen.
• Und sie hören sich Reden von verschiedenen Fach-Leuten an.
- KampagnenDas bedeutet:
Menschen machen etwas zusammen.
Sie machen viele verschiedene Sachen
zu einen bestimmten Thema.
Weil ihnen das Thema wichtig ist.
Sie machen zum Beispiel:
• Texte für Zeitungen,
• Info-Hefte
• oder Werbung im Fernsehen.
Damit viele Menschen über das Thema informiert sind.
Eine Kampagne dauert nur eine bestimmte Zeit.
- und Schulungen.
- Kongresse,
- Sie schreiben Informationen
für die Internet-Seitevon der ZIF.Das Internet ist eine Verbindung von Computern auf der ganzen Welt.
Im Internet gibt es sehr viele verschiedene Internet-Seiten.
Dort können die Menschen viele Infos lesen.
Zum Beispiel:
• Welche Sachen in der Welt passieren.
• Oder was andere Menschen denken.
- Und sie schreiben Texte für die Presse.Das sind Menschen:
• Die beim Fernsehen,
• beim Radio
• oder bei der Zeitung arbeiten.
Sie informieren die Menschen über viele wichtige Sachen.
- Sie kümmern sich um Geld von verschiedenen Stellen.
- Und sie sprechen mit PolitikerinnenDas sind Menschen,
die für die Menschen in einem Land arbeiten.
Politikerinnen und Politiker haben verschiedene Aufgaben:
• Sie machen neue Gesetze.
• Sie sprechen mit vielen anderen wichtigen Menschen
in anderen Ländern.
• Und sie sollen sich darum kümmern:
Dass es den Menschen in einem Land gut geht.
und anderen wichtigen Menschen.
Außerdem macht die ZIF bei verschiedenen Gruppen mit.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
- Beim Beiratvom Hilfe-Telefon,Das ist eine Gruppe.
Oft sind in der Gruppe Fach-Leute,
die viele Sachen über 1 bestimmtes Thema wissen.
Diese Fach-Leute arbeiten dann:
• Für einen Verein,
• für eine Universität
• oder für ein besonderes Projekt.
- bei der BUND-Länder Arbeits-Gruppe: Häusliche Gewalt
- oder beim Deutschen-Frauenrat.Die Abkürzung dafür ist: DF.
Der DF ist ein großer Verein.
Die Mitglieder vom DF sind viele:
• Frauen-Gruppen
• und Frauen-Vereine.
Gemeinsam machen sie sich für die Gleichberechtigung
für Männer und Frauen stark.
Das bedeutet:
• Männer und Frauen haben die gleichen Rechte.
• Sie werden gleich behandelt.
• Sie können die gleichen Berufe lernen.
• Sie können überall mit-bestimmen.
Dieser Frauen-Haus-Verein macht die ZIF jetzt
Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg,
Das ist der Frauen-Haus-Verein
vom Autonomen Frauenhaus Heidelberg
Das ist der Frauen-Haus-Verein
vom Autonomen Frauenhaus Heidelberg
Das sind die Mitarbeiterinnen,
die für die ZIF arbeiten:
die für die ZIF arbeiten:
- Britta Schlichting
- Sylvia Haller
- Danny Rosario Léon
Die Geschichte von der ZIF
ZIF
ist die Abkürzung für:
Zentrale Informations-Stelle Autonomer Frauen-Häuser.
Die ZIF wurde im Jahr 1980 gegründet.
Das war auf einer großen Veranstaltung
in der Stadt Braunschweig.
Die Abkürzung dafür ist ZIF.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
Zentrale Informations-Stelle Autonomer Frauen-Häuser.
Die Abkürzung dafür ist ZIF.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
ZIF ist eine Informations-Stelle für Frauen,
die Gewalt erlebt haben.
Dort können sie zum Beispiel
viele Informationen dazu bekommen:
Ob es Frauen-Haus in ihrer Stadt gibt.
Ob sie in einer Schutz-Wohnung leben können.
Welche Papiere sie brauchen,
wenn sie ins Frauen-Haus kommen wollen.
Die ZIF wurde im Jahr 1980 gegründet.
Das bedeutet:
Menschen treffen sich.
Sie wollen zusammen etwas Neues machen.
Zum Beispiel:
• Einen Verein,
• eine Partei
• oder eine Firma.
Menschen treffen sich.
Sie wollen zusammen etwas Neues machen.
Zum Beispiel:
• Einen Verein,
• eine Partei
• oder eine Firma.
Das war auf einer großen Veranstaltung
in der Stadt Braunschweig.
Dort haben sich Frauen-Haus-Vereine
aus ganz Deutschland getroffen.
Das 1. Büro von der ZIF war in der Stadt Hamburg.
aus ganz Deutschland getroffen.
Das 1. Büro von der ZIF war in der Stadt Hamburg.
Die ersten Frauen-Häuser in Deutschland
Im Jahr 1975 gab es in ganz Deutschland noch keine Frauen-Häuser.
Im Jahr 1976 wurden erste Frauen-Häuser aufgemacht.
Das war in den Städten:
wenn sie Gewalt
in der Familie erlebt haben.
Im Jahr 1976 wurden erste Frauen-Häuser aufgemacht.
Das war in den Städten:
- Berlin
- und Köln.
wenn sie Gewalt
Gewalt kann ganz verschieden sein.
Es gibt körperliche Gewalt.
Das bedeutet:
Ein Mensch tut einem anderen Menschen weh.
Zum Beispiel:
• Er schubst einen anderen Menschen.
• Er schlägt ihn.
• Oder er tritt ihn.
Das bedeutet:
Ein Mensch macht etwas:
Damit der andere Mensch sich schlecht fühlt.
Zum Beispiel:
• Der Mensch beschimpft einen anderen Menschen.
• Er bedroht ihn.
• Oder er schließt ihn aus einer Gruppe aus.
Es gibt körperliche Gewalt.
Das bedeutet:
Ein Mensch tut einem anderen Menschen weh.
Zum Beispiel:
• Er schubst einen anderen Menschen.
• Er schlägt ihn.
• Oder er tritt ihn.
Und es gibt seelische Gewalt.
Das bedeutet:
Ein Mensch macht etwas:
Damit der andere Mensch sich schlecht fühlt.
Zum Beispiel:
• Der Mensch beschimpft einen anderen Menschen.
• Er bedroht ihn.
• Oder er schließt ihn aus einer Gruppe aus.
In den Jahren danach haben sich in vielen Städten von Deutschland
Frauen-Gruppen gegründet.
Gemeinsam haben sich dafür stark gemacht:
Dass es in vielen Städten Frauen-Häuser gibt.
Damit Frauen und Kinder Schutz bekommen können:
Wenn sie in der Familie Gewalt erleben.
Frauen-Gruppen gegründet.
Gemeinsam haben sich dafür stark gemacht:
Dass es in vielen Städten Frauen-Häuser gibt.
Damit Frauen und Kinder Schutz bekommen können:
Wenn sie in der Familie Gewalt erleben.
Eine wichtige Aufgabe von der ZIF war es:
Die Frauen-Gruppen zu unterstützen.
Und sie zu beraten.
Denn es sollten überall Frauen-Häuser aufgemacht werden.
Dafür haben die Frauen-Gruppen und die ZIF zusammen-gearbeitet.
Die Frauen-Gruppen zu unterstützen.
Und sie zu beraten.
Denn es sollten überall Frauen-Häuser aufgemacht werden.
Dafür haben die Frauen-Gruppen und die ZIF zusammen-gearbeitet.
Die ZIF hat sich um viele Probleme gekümmert.
Und sie hat sich darum gekümmert:
Dass die Frauen-Haus-Bewegung
stark geworden ist.
Und sie hat sich darum gekümmert:
- Dass die Frauen-Häuser und Frauen-Gruppen sich gegen-seitig über viele Sachen informieren können.
- Und dass ein Netzwerkaufgebaut wird.Das bedeutet:
Viele verschiedene Stellen arbeiten zusammen.
Zum Beispiel:
• Beratungs-Stellen,
• Ämter
• und Vereine.
Dass die Frauen-Haus-Bewegung
Das ist eine Gruppe.
Sie macht sich dafür stark:
• Dass Frauen und Kinder
Schutz und Hilfe bekommen.
Wenn sie in der Familie Gewalt erleben.
Zum Beispiel:
• In Frauen-Häusern
• und Schutz-Wohnungen.
• Und dass es in vielen Städten von Deutschland
• Frauen-Häuser
• und Schutz-Wohnungen gibt.
Sie macht sich dafür stark:
• Dass Frauen und Kinder
Schutz und Hilfe bekommen.
Wenn sie in der Familie Gewalt erleben.
Zum Beispiel:
• In Frauen-Häusern
• und Schutz-Wohnungen.
• Und dass es in vielen Städten von Deutschland
• Frauen-Häuser
• und Schutz-Wohnungen gibt.
Seit dem Jahr 1980 war die ZIF schon in vielen verschiedenen Städten.
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
- in Hamburg,
- in Marburg,
- oder in Bonn.